Vereinsgeschichte
Wie es begann – Ein Bericht des 1. Vorsitzenden Achim Sprafke
Geboren wurde die Idee eines Benefizturniers während eines Kleinfeldtrainertreffen, zu denen damals unser Siggi (Springmeier) monatlich eingeladen hat.
Da hatten dann viele Mannschaften die Idee eines eigenen Turniers. Aber es gab zwischen Saisonende und Sommerferien nur ein Wochenende für alle.
Mein Vorschlag zur Förderung der Gemeinschaft: „Lasst uns mit allen Mannschaften etwas Gemeinsam machen! Wir spenden die Einnahmen und tun noch Gutes dazu."
Schon hatte ich den Hut auf.
Aber es war schön, dass alle Beteiligten Trainer und Betreuer hinter der Idee standen und damit begann dann unsere Arbeit als "Orgateam".
Das Benefizturnier sollte etwas Besonderes werden, also, ein Motto musste her.
Der Renner war dann "Kleine Helden - große Taten". Jetzt fehlt noch ein Logo dazu.
Da wurden dann Unmengen von Emails ausgetauscht, Ideen hin und her gemailt, Entwürfe diskutiert und zuletzt war auch unser Logo beschlossene Sache.
Vor der Durchführung von Turnieren machten wir uns nicht bange, haben wir ja alle schon öfters im Kleinen gemacht.
Aber...? Pommes, Majo, Bratwurst... und das gleich für 70 Mannschaften, da waren wir etwas planlos.
Wie durch eine göttliche Eingebung, ich glaube sie kam von Uli W., standen uns auf einmal Meike, Heike und Lioba zu Seite und nahmen sich aller unserer Sorgen an.
Da standen dann Frank, Udo, Reiner und ich bei Ratio zum Einkaufen und haben uns nochmal über Handy vergewissert, ob wir wirklich pallettenweise Pommes und Fett kaufen müssen.
Die Damen hatten immer das richtige Maß für uns bereit und die Durchführung eines solchen Wochenendes wäre von Anfang an ohne deren Hilfe unmöglich gewesen.
Zum Thema Infrastruktur am Schulzentrum, au weia.
Hausmeister können wir nicht einplanen, da war es schon verdammt glücklich, dass wir unseren Markus als Trainerkollegen dabei hatten. Strom, Wasser, Müll, Fettentsorgung alles kein Problem für Markus.
Damit waren neben Fußball die zwei anderen wichtigsten Bestandteile eines Kinderturniers gesichert - Pommes und Hüpfburg,
Marco L. baute uns eine Torwand, Sanicare schickte Clown Ati, die Feuerwehr versprach eine Abkühlung und ganz ganz viele Eltern backten uns Kuchen und kümmerten sich um den Verkauf.
T-Shirts mit unserem Logo wurden bestellt und den Telgter Teams verkauft.
Sie sind zur Tradition geworden und fanden jedes Jahr eine Neuauflage - jedesmal in einer anderen Farbe.
Die Frage nach dem Benefizpartner war schnell geklärt.
Seit Jahren organisiert Kurt Bremer einen Urlaub für Kinder aus Tschernobyl in Telgte und Kurt sah sich durch diese Spende in der Lage, diese Aktion noch einmal zu organisieren, leider aber auch zum letzten Mal.
Fortsetzung folgt ….
Kleine Helden - Große Taten Herzlich Willkommen! Wie es begann – Ein Bericht des 1. Vorsitzenden Achim Sprafke Geboren wurde die Idee eines Benefizturniers während eines Kleinfeldtrainertreffen, zu denen damals unser Siggi (Springmeier) monatlich eingeladen hat. Da hatten dann viele Mannschaften die Idee eines eigenen Turniers. Aber es gab zwischen Saisonende und Sommerferien nur ein Wochenende für alle. Mein Vorschlag zur Förderung der Gemeinschaft: „Lasst uns mit allen Mannschaften etwas Gemeinsam machen! Wir spenden die Einnahmen und tun noch Gutes dazu." Schon hatte ich den Hut auf. Aber es war schön, dass alle Beteiligten Trainer und Betreuer hinter der Idee standen und damit begann dann unsere Arbeit als "Orgateam". Das Benefizturnier sollte etwas Besonderes werden, also, ein Motto musste her. Der Renner war dann "Kleine Helden - große Taten". Jetzt fehlt noch ein Logo dazu. Da wurden dann Unmengen von Emails ausgetauscht, Ideen hin und her gemailt, Entwürfe diskutiert und zuletzt war auch unser Logo beschlossene Sache. Vor der Durchführung von Turnieren machten wir uns nicht bange, haben wir ja alle schon öfters im Kleinen gemacht. Aber...? Pommes, Majo, Bratwurst... und das gleich für 70 Mannschaften, da waren wir etwas planlos. Wie durch eine göttliche Eingebung, ich glaube sie kam von Uli W., standen uns auf einmal Meike, Heike und Lioba zu Seite und nahmen sich aller unserer Sorgen an. Da standen dann Frank, Udo, Reiner und ich bei Ratio zum Einkaufen und haben uns nochmal über Handy vergewissert, ob wir wirklich pallettenweise Pommes und Fett kaufen müssen. Die Damen hatten immer das richtige Maß für uns bereit und die Durchführung eines solchen Wochenendes wäre von Anfang an ohne deren Hilfe unmöglich gewesen. Zum Thema Infrastruktur am Schulzentrum, au weia. Hausmeister können wir nicht einplanen, da war es schon verdammt glücklich, dass wir unseren Markus als Trainerkollegen dabei hatten. Strom, Wasser, Müll, Fettentsorgung alles kein Problem für Markus. Damit waren neben Fußball die zwei anderen wichtigsten Bestandteile eines Kinderturniers gesichert - Pommes und Hüpfburg, Marco L. baute uns eine Torwand, Sanicare schickte Clown Ati, die Feuerwehr versprach eine Abkühlung und ganz ganz viele Eltern backten uns Kuchen und kümmerten sich um den Verkauf. T-Shirts mit unserem Logo wurden bestellt und den Telgter Teams verkauft. Sie sind zur Tradition geworden und fanden jedes Jahr eine Neuauflage - jedesmal in einer anderen Farbe. Die Frage nach dem Benefizpartner war schnell geklärt. Seit Jahren organisiert Kurt Bremer einen Urlaub für Kinder aus Tschernobyl in Telgte und Kurt sah sich durch diese Spende in der Lage, diese Aktion noch einmal zu organisieren, leider aber auch zum letzten Mal. Fortsetzung folgt …. />